Freitag, 31. Januar 2014

Präsentation

Gestern habe ich meinen Präsentation gemacht für die Leute von GEB. Die Präsentation war über mein Praktikum in Berlin und natürlich mein Artikel. In dreizehn PowerPoint-Slides erzählte ich über das Kulturprogram (erste Woche), der Sprachkurs (zweite Woche) und schreiben des Artikels (letzte zwei Wochen).
Damit ist das Ende meines Praktikums angefangen. Heute arbeiten ich jetzt, den letzten Sachen, das Artikel Runden. Wann der Artikel wirklich fertig ist (kein Rechtschreib-und Grammatikfehler), dann ist mein Praktikum am Ende bekommen. 
Mein Artikel über das Gebäude Petersburger Straße 92 (abgekürzt bis ´92´) wird in März veröffentlicht werden in Friedrichshainer Chronik. Das bedeutet das wann ich jetzt vier Wochen in Leeuwarden bin, meinen Berliner Praktikum wieder zurück ist. Für eine Weile.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Stadtspiel

Letze Woche ist in Berlin eine neue Gruppe Praktikanten bekommen. Zwölf Jungen und Mädchen aus Wales, Schweden und Polen. Spezial für diese Gruppe war einen Stadtspiel (City Game) organisiert werden. Auch mich, meine niederländische Praktikum-Partner Sergio und seiner Freundin haben Teilgenohmen an diesem Stadtspiel.
Ziel dieses Stadtspiel war der Stadt Berlin zu entdecken, zu erfahren wie das öffentliche Verkehrsmitteln fährt, und einander in der neuen Gruppe zu lernen. Die Gruppe wurde in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte etwa vier Stunden, um die Belegungen zu erfüllen.
Wir mussten alle Berlin Bären, die wir auf dem Weg begegnen, zählen. Auch mussten wir der Sinne ´This game is silly, but Berlin is a very nice city´ übersetzen in so viele mögliche Fremdsprachen. Eine andere Belegung war die Geschichte des ´Mauerhase´ zu entdecken, am Schaussee Straße.
Neben war Belegungen einen Programm zu machen für Leute, die eine Wochenende nach Berlin kommen, einen Training vorbereiten für ´Die Mannschaft´ und beim East Side Gallery suchen nach die Bilder ´Es geschah im November´ von deutschen-persischer Künstler Kani Alavi.
Und alle innerhalb von vier Stunden.
Aber es war machbar.
Haben wir die Stadt gut Gnüg entdeckt? Nein, die Stadt kennen wir nur ein bisschen. Aber wir sind angefangen Berlin zu entdecken.

Artikel ´Gebäude Petersburger Straße 92´

Ich bin ein Journalist und Schriftsteller. Gerne möchte ich als Stadtkommentator in meiner Heimatstadt arbeiten. Aber einen Job zu finden ist schwierig. Darum bin ich dankbar für die Möglichkeit durch diese Organisation einen Monat in Berlin zu arbeiten, einem Praktikum.
Der Zweck meines Praktikums waren mehrere. Ich habe Berufserfahrung in meinem Beruf. Und ich habe eine Auslandserfahrung, immer gut.
Während meines Praktikums musste ich einen Artikel schreiben für die Friedrichshainer Chronik, in der März-Ausgabe. Auf Deutsch, natürlich. Als Thema dieses Artikels gibt es das Gebäude am Petersburger Straße 92. Dies ist das Gebäude wo Gesellschaft für Europabildung (GEB), die deutsche Organisation, die mein Praktikum organisiert.
Diese Artikel, eine Seite, gibt etwas Informationen über die Geschichte das Gebäude und Informationen über die Organisationen, die heute in diesem Gebäude untergebracht sind. Die Informationen dieses Gebäude und Organisationen, sind bekommen aus Interviews mit beteiligtem Mitarbeiter und aus einem Besuch zum Bauaktenkammer Bereich Friedrichshain-Kreuzberg.
Heute habe ich das Konzeptartikel gemacht. Das bedeutet dass ich dem Artikel jetzt korrigiert sollen muss. Und ich muss für einen Vortrag zu diesem Artikel vorbereiten.
Aber: first things first.

Dienstag, 28. Januar 2014

Herzlich Willkommen auf diesem Blog

Herzlich Willkommen auf diesem Blog. In Januar habe ich ein Praktikum gemacht in Berlin. Diese Praktikum wurde von GEB in Berlin und De Plannenmakers in Leeuwarden (die Niederlande) erleichtert. Während die vier Wochen in Berlin, habe ich ein bisschen den Stadt entdeckt, und habe ich einen Artikel geschrieben für die Monatszeitung Friedrichshainer Chronik.
Auf diesem Blog gibt es etwas Backgroundinformationen über das Artikel und über diese Praktikum.